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Life Cycle Technology Offering: Technologiewechsel und/oder Lieferantenwechsel,

Life Cycle Technology Offering: Technologiewechsel und/oder Lieferantenwechsel,

Über den gesamten Lebenszyklus gesehen ist bei der Fertigung von vielen Komponenten mindestens ein Technologie- und/oder Lieferantenwechsel angezeigt. Die Swiss­Factory.­Group und ihre Gruppengesellschaften können Ihnen diese Technologiewechsel abnehmen. Stoppani Contract Manufacturing AG Wir begleiten unsere Kunden durch den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte – von der innovativen Entwicklung über die effiziente Produktion bis hin zum After Sales. Im Mittelpunkt unserer Lösung steht die Beschaffung, Montage und der Wartung technisch anspruchsvoller Produkte. Gemeinsam mit unseren Kunden gestalten wir das optimale Partnerschaftsmodell und setzen entscheidende Impulse für eine optimale Industrialisierung. In einer Welt, die von ständigem technologischem Fortschritt geprägt ist, verstehen wir die Dynamik unterschiedlichster Branchen. Dank unserer umfassenden Expertise in High-Tech-Industrien und traditionellem Maschinenbau profitieren unsere Kunden von bewährten Methoden aus verschiedenen Bereichen.
Programm- und Projektmanagement

Programm- und Projektmanagement

Wir übernehmen die Verantwortung für Ihr Vorhaben, von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung und Erfolgskontrolle. Unsere Leistungen umfassen: - Unterstützung in der Initialisierung: Klärung Ziele, Scope, Nutzen, Kosten, Wirtschaftlichkeit - Begleitung Ausschreibung, Evaluation, Vertragsmanagement - Projektinitialisierung: Projektantrag und Projektsetup - Programm- und Projektleitung in Konzeption, Realisierung, Einführung: - Agile Abwicklung von Projekten gemäss Methodik des Kunden (z.B. SCRUM, SAFE, etc.) - Anwendung klassischer Projektmanagementdisziplinen gemäss Umfeld und Bedürfnissen (z.B. Hermes / Hermes agil im Bundesumfeld) - Einsatz angepasster Best Practice Methoden (BPMN, UML, ITIL, Design Thinking, …) - Koordination und Steuerung aller Projektphasen (Konzeption, Realisierung, Einführung) - Inhaltliche Führung (Prozessmanagement, Requirements Engineering, Systemarchitektur, Service Mgt. Prozesse) - Nachhaltigkeit des Projekts sichern: - Begleitung der Einführung im Projektbetrieb, geordnete Übergabe in den Betrieb - Sauberer Projektabschluss und transparente Erfolgskontrolle - Initialisierung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses - Coaching, Qualitätssicherung, Risikomanagement, Projektaudits: - Sicherung des Projekterfolgs mittels Unterstützung der Projektleitung und/oder im Steuerungsausschuss - Qualitätssicherung als neutrale und unabhängige Projektmanagementexperten - Aufbau und Verankerung eines systematischen Risikomanagementprozesses, Begleitung des Programms/Projekts als Risikomanager - Analyse und Bewertung von Projekten mittels zugeschnittener Projektaudits
Technische Keramik

Technische Keramik

Keramikwerkstoffe, die auf technische Anwendungen hin optimiert wurden, bezeichnet man als technische Keramik. Sie zeichnen sich unter anderem durch ihre Reinheit und die enger tolerierte Korngrösse sowie durch spezielle Brennverfahren wie das Sintern aus. Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften sind sie anderen Werkstoffen in vielen Einsatzbereichen überlegen. Verschleissfestigkeit. Maximale Widerstandsfähigkeit gegen Abrieb Temperaturbeständigkeit. Hitzebeständigkeit bis weit über 1000 Grad Celsius Minimale Wärmeausdehnung. Reduktion mechanischer Spannungen im Bauteil Geringe Dichte. Leichtes Material bei hoher Festigkeit Grosse Härte. Keramik ist wesentlich härter als Stahl Biokompatibilität. Ideal für den Einsatz in der Medizintechnik Elektrisches Isoliervermögen. Hohes elektrisches Isoliervermögen, Halbleiter- oder piezoelektrische Eigenschaften Material: ATZ HIP (80% ZrO₂ / 16% Al₂O₃ / 4% Y₂O₃), Korngrösse: 0.36 µm, Vergrösserung: × 20 000 Material: ZrO₂ TZP-A HIP (94.75% ZrO₂ / 5% Y₂O₃ / 0.25% Al₂O₃), Korngrösse: 0.34 µm, Vergrösserung: × 20 000 Eine Frage des Zusammenspiels Die jeweiligen Charakteristika der Keramikkomponenten werden durch die individuelle Zusammensetzung der Rohstoffe und die unterschiedlichen Herstellungsverfahren definiert. Dabei spielen die Art, Reinheit und Korngrösse der Ausgangsmaterialien und der gewählte Prozess der Formgebung – zum Beispiel isostatisches Pressen oder Spritzgiessen – eine zentrale Rolle. So vereint der Keramikwerkstoff Aluminiumnitrid (AlN) beispielsweise beste Wärmeleitungseigenschaften mit minimaler Wärmeausdehnung, während Zirkonoxid (ZrO₂) das gleiche Elastizitätsmodul wie Stahl besitzt. Der Herstellungsprozess Bei Produkten aus technischer Keramik sind Werkstoffeigenschaften, Form und Grösse untrennbar mit den einzelnen Produktionsschritten verbunden. Die Herstellung des Rohmaterials inklusive der gezielten Beeinflussung der Mikrostrukturen im Sinterprozess sind ebenso entscheidend für die fertige Komponente wie die finale präzise Bearbeitung im Schleifprozess. Herstellungsprozess im Detail Für individuelle Ansprüche Aufgrund ihrer spezifischen Eigenschaften wie Verschleissfestigkeit und Temperaturbeständigkeit kommen Bauteile aus technischer Keramik überall dort zum Einsatz, wo andere Materialien den Ansprüchen nicht genügen – zum Beispiel als Lager bei Gasturbinen, elektrische Isolatoren, Heizelemente, Ersatz für Knochen oder Zähne in der Medizintechnik, als Elemente für die Garnveredelung in der Textilindustrie sowie in der Uhren- und Schmuckproduktion. Oxid- oder Nichtoxidkeramik – auf die Bindung kommt es an Oxidkeramik Oxidkeramiken bestehen mehrheitlich aus Metalloxiden und weisen einen vergleichsweise höheren ionischen Bindungsanteil als sogenannte Nichtoxidkeramiken auf. Dies bedeutet, dass der Aufwand bei der Herstellung ihrer Rohstoffe vergleichsweise geringer ist. Zu den Oxidkeramiken zählen zum Beispiel Aluminiumoxid (Al₂O₃), Bariumtitanat (BaTiO₃), Magnesiumoxid (MgO), Zirkonoxid (ZrO₂), sowie Mischkeramiken wie Bleizirkonattitanat (PZT), mit Aluminiumoxid verstärktes Zirkonoxid (ATZ) und mit Zirkonoxid verstärktes Aluminiumoxid (ZTA). Nichtoxidker